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20. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat am Dienstag seinen Besuch in mehreren afrikanischen Ländern sowie im Nahen Osten beendet. Medien in Frankreich, Tansania, Saudi-Arabien, Mali und Mauritius bewerteten die Auslandsreise des chinesischen Staatspräsidenten sehr positiv.
In einem Kommentar in der französischen Zeitung Nouvelles d'Europe hieß es, während des Besuchs in Afrika habe der chinesische Staatspräsident Hu öfters betont, dass China sich mit den afrikanischen Ländern zusammenschließen werde, um der derzeitigen internationalen Finanzkrise gerecht zu werden. Als größtes Entwicklungsland sei die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika, dem Kontinent mit den meisten Entwicklungsländern, für den Weltfrieden und für die weltweite Entwicklung von großer Bedeutung.
Auf der Webseite der tansanischen Zeitung The Citizen hieß es, am letzten Tag des Aufenthalts von Hu in diesem Land habe der räsident Jakaya Kikwete gesagt, die chinesischen Hilfen für Afrika hätten sowohl selten zusätzliche Bedingungen als auch keine "versteckten Motive". China sei bereits sehr schnell zum weltweit beliebtesten Kooperationspartner der Entwicklungsländer geworden.
In einem Kommentar in der saudi-arabischen Zeitung Al Riyadh wurde darauf hingewiesen, die Freundschaft zwischen Saudi-Arabien und China habe eine lange Tradition. Die strategische Partnerschaft der beiden Staaten sei in den vergangenen Jahren sehr gut gepflegt worden. Es werde auch in Zukunft eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten erwartet.
Der englischsprachige Zeitung Arab News zufolge sind die Beziehungen zwischen China und Saudi-Arabien "langfristig nutzbringend für beide Seiten". Direkte bilaterale Handelsaktivitäten sollten in Zukunft noch aktiver gestaltet werden. Dies werde zu noch engeren Beziehungen zwischen den beiden Staaten führen, so die Arab News Newspaper.
Quelle: CRI
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