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19. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die tibetische Delegation des Nationalen Volkskongresses Chinas ist in den USA mit Abgeordneten des US-Kongresses zu Gesprächen zusammengekommen. Am Dienstag traf sich die Delegation jeweils mit den Vorsitzenden der amerikanisch-chinesischen Arbeitsgruppe des US-Repräsentantenhauses Mark Steven Kirk und Rick Larson, und dem Präsidenten des Rechtsausschusses des Repräsentantenhauses John Conyers.
Bei den Treffen betonte der Leiter der tibetischen Delegation Shingtsa Tenzinchodrak, China und die USA sollten weiterhin einen ehrlichen Meinungsaustausch führen und das gegenseitige Vertrauen ausbauen. Dazu gehöre auch, die Zusammenarbeit auf allen Ebene zu verstärken.
Am 11. März wurde die so genannte Anti-China-Resolution vom US-Repräsentantenhaus ratifiziert. Diese Resolution mische sich in die chinesischen inneren Angelegenheiten in Tibet ein, sagte Shingtsa Tenzinchodrak. Er erklärte, der Inhalt dieser Resolution entspreche nicht den realen Gegebenheiten in Tibet. Shingtsa Tenzinchodrak hofft, dass die betreffenden US-Abgeordneten ihre haltlosen Vorurteile abbauen und die Wahrheit in den Fakten finden könnten.
Quelle: CRI
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