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29. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die nordkoreanische Zeitung Rodong Sinmun hat die Fortschritte in Tibet während der vergangenen 50 Jahre gelobt. In der Ausgabe vom Freitag hieß es, nach der demokratischen Reform hätten sich die Politik, Wirtschaft und Kultur im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet enorm verändert. Das tibetische Volk sei nun tatsächlich Herr dieser Region geworden und bemühe sicht stetig für dieses neue Leben.
Der Artikel unter der Überschrift "Das neue Ansehen Tibets" hebt hervor, dass in Tibet nun die Elektro-, Kohle-, Maschinenbau-, Chemie, Bau-, Holz- und Textilbranche entstanden seien. Andere Bereiche wie Handel, Tourismus, Telekommunikation, sowie die Dienstleistungs- und Informationstechnologieindustrie hätten sich auch rasant entwickelt. Dank der Qinghai-Tibet-Bahn boome vor allem der Tourismus in Tibet.
Rodong Sinmun unterstrich zudem, dass der Wille der chinesischen Bevölkerung die Einigkeit des Vaterlands zu bewahren und die staatliche Souveränität zu verteidigen sowie den Sozialismus chinesischer Prägung aufzubauen, nicht zu erschüttern sei.
Quelle: CRI
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