Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
02. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao ist am Mittwoch in London mit US-Präsident Barack Obama zu Gesprächen zusammengekommen. Dies ist das erste Treffen der beiden Staatsoberhäupter seit Obamas Amtantritt im Januar.
Dabei sagte Hu, seit Obamas Amtsantritt seien die chinesisch-amerikanischen Beziehungen positiv verlaufen. Die Außenminister beider Länder hätten sich binnen kurzer Zeit gegenseitig besucht. Dadurch hätten sich beide Seiten über die bilateralen Beziehungen der Gegenwart und den Aufbau eines strategischen und wirtschaftlichen Dialogs geeinigt.
Obama hat indes die Bedeutung der amerikanisch-chinesischen Beziehungen hervorgehoben. Zudem zeigte er sich zuversichtlich für solidere Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen Berichten zufolge Fragen von gemeinsamem regionalem und internationalem Interesse. Hauptaugenmerk galt vor allem den bilateralen Beziehungen und dem Kampf gegen die globale Finanzkrise.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |