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02. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao traf sich am Mittwoch in London mit mehreren ausländischen Spitzenpolitikern.
Beim Treffen mit US-Präsident Barack Obama sagte Hu Jintao, die chinesisch-amerikanischen Beziehungen würden vor einem Neubeginn stehen. Für die Beziehungen zwischen China und den USA gebe es eine neue große Entwicklungschance. Hu Jintao gab sich zuversichtlich, dass beide Länder ihre guten Beziehungen im 21. Jahrhundert umfassend weiter ausbauen werden.
Barack Obama seinerseits betonte, die US-Regierung werde weiterhin an der Ein-China-Politik und an den drei chinesisch-amerikanischen Kommuniques festhalten. Die USA würden die Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße begrüßen und unterstützen. Er hoffe, so Obama weiter, dass bei der Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße große Fortschritte erzielt werden könnten. Der amerikanische Präsident bekräftigte auch, dass Tibet ein Teil des chinesischen Territoriums ist. Die USA würden eine "Unabhängigkeit Tibets" nicht unterstützen.
Bei der Zusammenkunft mit dem britischen Premier Gordon Brown erzielte Hu Jintao eine umfassende Einigung über das Vorgehen bei der Bekämpfung der globalen Finanzkrise, die Reform des internationalen Finanzsystems sowie die Verbesserung der chinesisch-britischen Beziehungen.
Hu Jintao traf sich überdies mit seinem russischen Amtskollegen Dimitri Medwedew. Dabei diskutierten die beiden Staatspräsidenten über die Weiterentwicklung ihrer strategischen Partnerschaft, die gemeinsame Bekämpfung der globalen Finanzkrise sowie die verstärkte Zusammenarbeit in internationalen Angelegenheiten.
Quelle: CRI
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