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03. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Staatspräsident Hu Jintao ist am Freitag auf dem G20-Gipfel in London mit dem brasilianischen Präsidenten Inacio Lula da Silva, dem australischen Ministerpräsidenten Kevin Rudd, dem japanischen Premierminister Taro Aso sowie dem britischen Kronprinz Charles getrennt zu Gesprächen zusammengekommen.
Beim Gespräch mit Inacio Lula da Silva erklärte Hu Jintao, beide Seiten sollten den hochrangigen Austausch verstärken und den Plan zur gemeinsamen Aktion möglichst schnell umsetzen. China wolle im Rahmen von BRIC-Staaten verstärkt mit Brasilien koordinieren und bei großen dringenden Angelegenheiten wie der globalen Finanzkrise enger zusammenarbeiten.
Hu Jintao und Kevin Rudd haben nach dem zweiten G20-Finanzgipfel über bilaterale Beziehungen und regionale sowie internationale Fragen vom gemeinsamen Interesse beraten.
Aus dem Treffen zwischen Hu Jintao und Taro Aso erfuhr man, die Beziehungen zwischen China und Japan weisen eine gute Entwicklungstendenz auf. Dank gemeinsamer Bemühungen beider Länder und des erfolgreichen Japan-Besuchs von Hu Jintao ist breiter Konsens zur Voranbringung der strategischen Beziehungen erzielt worden.
Auf die Frage über den Schutz der Altbauten und der tropischen Regenwälder sind Hu Jintao und Prinz Charles eingegangen.
Quelle: CRI
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