Von außen präsentiert sich der Pavillon als hybrides Gebäude, welches Stadt und Land, Technik und Natur in sich vereint. Umhüllt wird der Baukörper von einer aus 17 Metern Höhe hängenden Fassade, die aus einem grobmaschigen Drahtseilnetz besteht, an dem in unregelmässigen Abständen 11.000 Zellen aus umweltfreundlichem Klarharz angebracht sind. Die Fassade erzeugt mit Hilfe von modernster Solartechnik Strom und lässt die Sonneneinstrahlung als gestalterische Kraft sichtbar werden. Der Strom entlädt sich in Leuchtdioden, welche je nach Lichteinfall und Lichtintensität in unterschiedlicher Anzahl, Formation und Dauer aufblitzen.