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01. 06. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Indien stationiert Su-30 an der Grenze zu China

Die indische Luftwaffe will angeblich im Juni Jagdflugzeuge des Typs Su-30-MKI in den Stützpunkt Tezpur in der Provinz Assam an der Grenze zu China stationieren. Experten glauben, dass diese Aktion gegen China gerichtet sei.

Die indische Luftwaffe will angeblich im Juni Jagdflugzeuge des Typs Su-30-MKI in den Stützpunkt Tezpur in der Provinz Assam an der Grenze zu China stationieren. Experten glauben, dass diese Aktion gegen China gerichtet sei.
Su-30-MKI der indischen Luftwaffe

Ein hochrangiger Offizier der indischen Luftwaffe hat am Sonntag erklärt, dass mit der Su-30-MKI eines der besten Jagdflugzeuge weltweit im Juni im Stützpunkt Tezpur in der Grenzprovinz Assam stationiert werden solle. Es ist das erste Mal, dass Indien seine Su-30s in eine Provinz an der nordöstlichen Grenze mit China verlegt.

Weiter sagte der Offizier, dass die Landbahn und Hangars in Tezpur, wo sich früher eine Flotte von Mig-21s befanden, renoviert werden sollen. Bis Mitte Juli soll das Bauprojekt fertig sein und die ersten vier Su-30s können dort eintreffen.

Die indische Luftwaffe will angeblich im Juni Jagdflugzeuge des Typs Su-30-MKI in den Stützpunkt Tezpur in der Provinz Assam an der Grenze zu China stationieren. Experten glauben, dass diese Aktion gegen China gerichtet sei.
Eine Gruppe von Su-30-MKIs der indischen Luftwaffe

Indien hat im Jahr 2000 einen Waffenkaufsvertrag im Wert von drei Milliarden US-Dollar mit Russland unterzeichnet. Dem zufolge liefere Russland 40 Su-30-MKIs nach Indien und biete technische Unterstützung für zehn Jahre an. Zudem werden 140 Maschinen des Typs in Indien eingebaut.

Die indische Luftwaffe will angeblich im Juni Jagdflugzeuge des Typs Su-30-MKI in den Stützpunkt Tezpur in der Provinz Assam an der Grenze zu China stationieren. Experten glauben, dass diese Aktion gegen China gerichtet sei.
Betankung in der Luft für zwei Su-30-MKIs

Die Su-30-MKIs haben ohne Betankung in der Luft einen Aktionsradius von 1500 Kilometern. Mit den Luft-Boden-Raketen "Brahmos", die von Indien und Russland gemeinsam entwickelt werden, könnten sie alle wichtigen Städte in Südwestchina angreifen. Militärexperten glauben, dass diese Aktion der indischen Luftwaffe ein Bestandteil der neuen Runde sei, die Gefechtsfähigkeit des Militärs zu erhöhen. Ziel sei es, den Herausforderungen aus China zu begegnen.

Quelle: Qianlong

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