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09. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die niederländische Regierung hat sich am Dienstag für den Überfall auf die chinesische Botschaft entschuldigt.
Der interimistische Geschäftsführer der chinesischen Botschaft, Zhang Daxing, rief den niederländischen Außenminister Maxime Verhagen am Dienstag zu sich. Verhagen äußerte sein Bedauern über den Überfall und entschuldigte sich bei China im Namen der niederländischen Regierung. Die Niederlande würden die Schadenssumme der chinesischen Botschaft vollständig übernehmen und die Urheber des Anschlags rechtlich bestrafen.
Zhang informierte die niederländische Regierung zugleich über die Unruhen in Ürümqi. Dabei betonte er, dass die schweren Ausschreitungen in Xinjiang von feindlichen ausländischen Kräften organisiert und von inländischen Separatisten durchgeführt wurden. Die niederländische Regierung solle einen verantwortungsbewußten Standpunkt einnehmen und sich kein falsches Urteil über dieses Ereignis bilden, so Zhang.
Quelle: CRI
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