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14. 07. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Außenminister Chinas und der Türkei erörtern das Ereignis am 5. Juli in Ürümqi

Der chinesische Außenminister Yang Jiechi hat am Sonntag mit seinem türkischen Amtskollegen Ahmet Davutoglu telefoniert. Dabei tauschten beide Seiten ihre Meinungen über die bilateralen Beziehungen und Fragen von gemeinsamem Interesse aus. Die chinesisch-türksichen Beziehungen seien von großer Bedeutung. Die Wahrung der freundschaftlichen kooperativen Partnerschaft zwischen China und der Türkei entspreche den Intreressen beider Völker. Dafür seien gemeinsame Bemüheungen beider Länder notwendig, so stimmten beide Außenminister überein.

Yang Jiechi erklärte, die Sabotageakte am 5. Juli in Ürümqi seien von Kräften des Terrorismus, Separatismus und Extremismus sowohl in China, als auch im Ausland geplant und organisiert. Die chinesische Regierung werde gesetzmäßig dieses Ereignis behandeln, um die Lebenssicherheit der Bevölkerung und deren Eigentum zu schützen.

Davutoglu sagte, die Türkei respektiere die Souveränität und die territoriale Integrität Chinas und werde sich nicht in die innere Angelegenheiten Chinas einmischen. Auf dem türkischen Territorium dulde die türkische Regierung auf keinen Fall Veranstaltungen zur Verletzung der Souveränität und der territorialen Integrität Chinas.

Quelle: CRI

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