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16. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der chinesischen Tageszeitung Renmin Ribao hieß es am Mittwoch in einem Artikel, die USA, Deutschland und einige weitere Länder unterstützten langfristig die Separatisten gegen China, darunter auch nationale Separatisten im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.
Weiter hieß es, der Sprecher des US-Außenministeriums, Ian Kelly, habe am Montag auf einer Pressekonferenz anerkannt, dass der Weltkongress der Uiguren unter der Leitung von Rebiya Kadeer langfristig die Unterstützung der US-Organisation "National Endowment for Democracy" erhalten habe. Der Weltkongress der Uiguren könne jährlich von der Stiftung 200.000 US-Dollar beziehen.
Darüber hinaus befinde sich der Hauptsitz des Weltkongresses der Uiguren in München. Der erste Vorsitzende des Weltkongresses der Uiguren Erkin Alptekin sei von den USA und Deutschland herangebildet worden.
Der Artikel besagt weiter, China fordere, dass diese Länder umgehend jegliche Unterstützung für nationale Separatisten, religiöse Extremisten und gewaltsame Terroristen sowie die Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas einstellten.
Quelle: CRI
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