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29. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesisch-amerikanische Dialog über Strategie und Wirtschaft hat auch Erfolge im Bereich Militär erzielt. Laut dem US-Kommandanten in der Pazifischen Region, Admiral Timothy J. Keating, haben sich die beiden Länder geeinigt, den Militäraustausch wieder aufzunehmen.
Bei einer Pressekonferenz im Rahmen des Dialogs über Strategie und Wirtschaft zwischen China und den USA sagte Keating, dass er ein wichtiges Gespräch mit seinen chinesischen Kollegen geführt habe, die zum Dialog in Washington D.C. weilen. Dabei drückten beide Seiten den starken Willen zum Austausch aus und erkannten dessen Notwendigkeit.
Ferner erklärte der US-Admiral, dass die Verhandlung zwischen dem chinesischen und dem amerikanischen Militär über die Sicherheit im Meer als erstes im September wieder aufgenommen werden sollte. Darüberhinaus werden gegenseitige Besuche von hochrangigen Offizieren organisiert. "Das ist ein Erfolg des Dialogs", lobte Keating. Er betonte zudem die Notwendigkeit, dass die Armeen an dem strategischen Dialog teilnehmen. Viele Themen des Dialogs, vor allem Politik, Klimawandel und Schutz der regionalen und weltweiten Stabilität, hätten große Bedeutung für das Militär. Unter den verschlossenen Umständen könne kein Land seine Politik richtig ausmachen.
Im Hinblick auf den bald wieder aufgenommenen Austausch hoffte Keating, dass beide Armeen die Zusammenarbeit in den Bereichen Manöver, Personalaustausch und humanitäre Hilfsaktionen verstärken. Er hofft, gemeinsame Manöver mit China zu veranstalten.
Zuletzt lobte Keating die Eröffnung der offiziellen Webseite des chinesischen Verteidigungsministeriums am 1. August. "Es ist von großer Bedeutung, dass man die chinesische Armee besser kennen lernen kann. Es ist sehr wichtig, das gegenseitige Vertrauen und Verständnis zu verstärken, um den Frieden und die Stabilität in der asiatisch-pazifischen Region zu schützen", betonte der Kommandant.
Quelle: Xinhua
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