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29. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im Rahmen des am Montag eröffneten ersten chinesisch-amerikanischen Dialogs über Strategie und Wirtschaft haben Vertreter beider Länder am Montag ein Gespräch über strategische und wirtschaftliche Fragen geführt.
Der chinesische Staatskommissar Dai Bingguo und US-Außenministerin Hillary Clinton äußerten vor der Presse, das Gespräch sei ein guter Start gewesen. Hillary Clinton erklärte, der Dialog am Montag sei sehr positiv verlaufen. Beide Seiten hätten eingehend über mehrere Fragen diskutiert.
Am gleichen Tag fand eine Sondersitzung im Rahmen dessen statt. Beide Seiten erörterten eine nachhaltige, ausgewogene Entwicklung der Wirtschaft. Der stellvertretende Direktor der chinesischen staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, Zhang Xiaoqiang, sagte, angesichts der internationalen Finanzkrise habe eine verstärkte Kooperation für die gemeinsame Bewältigung der Krise eine große Bedeutung. Der chinesische Finanzminister Xie Xuren und der Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke, erklärten ebenfalls, die Bemühungen beider Länder zur Begegnung der Krise sollten nicht nachlassen. Xie betonte, China werde weiterhin eine positive Finanzpolitik betreiben, um die Wachstumstendenz der Wirtschaft des Landes beizubehalten.
Darüber hinaus erklärte der stellvertretende Direktor der chinesischen staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform und Direktor der staatlichen Energiebehörde, Zhang Guobao, China und die USA hätten hinsichtlich der Energie ein großes Kooperationspotential. Es gebe zwischen beiden Ländern viel mehr gemeinsame Interessen als Meinungsverschiedenheiten.
Quelle: CRI
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