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22. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der iranische oberste Führer Ayatollah Ali Khamenei hat am Sonntag die Vorwürfe aus dem Westen zurückgewiesen, wonach sein Land die Entwicklung von Atomwaffen anstrebe. Tehran sei im Gegenteil sogar fundamental gegen solche Waffen.
Die islamische Republik der Entwicklung von Atombomen zu bezichtigen, dies sei eine freche Lüge, sagte Khamenei gemäß einem Zitat des englischsprachigen Press TV. "Wir sind im Gegenteil sogar fundamental gegen solche Waffen." Er beachte zudem, dass die Nutzung und Lieferung von Atomwaffen verboten sei. Der oberste Revolutionsführer sagte weiter, dass die Vereinigten Staaten und seine westlichen Alliierten eine Politik der Islamophobie verfolgen würden, die zum Ziel habe zu verhindern, dass die islamische Welt zu einer Einheit zusammenwachse, so Press TV weiter.
"Die US-Behörden, welche die iranischen Raketen als eine Bedrohung betrachten und behaupten, dass Tehran Atombomben produziere, wissen ganz genau, dass ihre Vorwürfe grundlos sind und dass das Gegenteil der Fall ist", so Khamenei weiter. Er betonte, dass der Iran einer solchen Politik widerstehen würde und dass er niemals einen Schritt zurückgehen würde, wenn er mit irgend einer Aggression konfrontiert werde.
Die USA und andere westliche Länder glauben, dass der Iran heimlich Nuklearwaffen produziert. Der Sicherheitsrat der UN hat den Iran ebenfalls aufgefordert, seine Urananreichung zu unterbrechen. Der Iran hingeben betont, dass die nuklearen Pläne ausschließlich friedlichen Zwecken dienen würden. Er versprach seine Urananreichung trotz des Drucks von den westlichen Ländern weiterzuführen.
Quelle: China Daily
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