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23. 09. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Hu Jintao führt Gespräch mit Barack Obama

Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao ist am Dienstag in New York mit US-Präsident Barack Obama zusammengekommen. Dabei sagte Hu Jintao, China wolle mit den USA die Chancen nutzen und die Zusammenarbeit vertiefen. Nur dann könnten die bilateralen Beziehungen stabil gefördert werden.

Hu Jintao betonte, die chinesische Regierung würdige die Stellungnahme der USA, Tibet als Teil des chinesischen Territoriums anzuerkennen und eine "Unabhängigkeit Tibets" abzulehnen. Die USA sollten die Besorgnis seitens Chinas in dieser Frage verstehen und respektieren.

Weiter sagte er, die Unruhen und Gewalttaten im Juli in Ürümqi seien von in- und ausländischen Separatisten, Extremisten und Terroristen organisiert und geplant worden. Die USA sollten die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Bekämpfung von Terror, zur Wahrung der Einheit des Landes sowie zum Erhalt der gesellschaftlichen Stabilität verstehen und unterstützen. Zudem sollten antichinesische Aktivitäten von "Ostturkistan-Separatisten" auf amerikanischem Territorium nicht geduldet werden.

Hu Jintao sagte weiter, die Beschränkungsmaßnahmen der USA gegenüber chinesischen Reifenprodukten entsprächen keiner der Interessen beider Seiten. Angesichts der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzlage sollten China und die USA Handels- und Investitionsprotektionismus gemeinsam stärker bekämpfen.

Quelle: CRI

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