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25. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao sprach am Dienstag und Mittwoch auf dem UN-Klimawandel-Gipfel und während der allgemeinen Debatte der 64. UN-Vollversammlung in New York. Dabei hat er Chinas Standpunkte zur gegenwärtigen internationalen Fragen umfassend erläutert. Dabei wurden Hu Jintaos Standpunkte positiv von der internationalen Gemeinschaft aufgenommen.
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki Moon, der ehemalige US-Vizepräsident sowie Umweltaktivist Al Gore und der US-Senator Joe Lieberman lobten Hu Jintaos Rede über den Klimawandel.
Unterdessen erklärte Ali Treki, der Präsident der 64. UN-Vollversammlung, Hu Jinatos Reden seien von großer Bedeutung. Die gesetzten Impulse des chinesischen Staatspräsidenten könnten bei der Überwindung des Klimawandels und für eine Einigung auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen förderlich sein.
Ein positives Echo auf Hu Jintaos Reden gab es auch von der britische Tageszeitung Financial Times und der spanischen Nachrichtenagentur EFE.
Quelle: CRI
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