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13. 10. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der stellvertretende chinesische Staatspräsident Xi Jinping traf sich am Montag in Berlin mit dem deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler. Beim Treffen mit Köhler sagte Xi, das Ziel seines Besuches sei es, das gegenseitige Vertrauen zu vertiefen und die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland auszubauen.
Dank gegenseitigen Bemühungen hätten sich die chinesisch-deutschen Beziehungen seit diesem Jahr positiv entwickelt, so Xi Jinping weiter. China sei optimistisch über die zukünftige Zusammenarbeit mit Deutschland. Um die bilateralen Beziehungen voranzubringen, wolle China gemeinsam mit Deutschland das gegenseitige Vertrauen vertiefen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit ausbauen, den kulturellen Austausch intensivieren sowie sich in internationalen Fragen vermehrt gegenseitig absprechen.
Köhler verwies auf die umfassenden gemeinsamen Interessen zwischen Deutschland und China und das gemeinsame Vorgehen bei der Begegnung der globalen Herausforderungen. Wie Xi will auch Köhler den Dialog und die Zusammenarbeit mit China weiter ausbauen. Die Ablehnung des Handels- und Investitionsprotektionismus zeige, dass die Entwicklung der beiden Wirtschaftsmächte nicht allein vom Ausbau der Inlandsnachfrage abhängig sei, so Bundespräsident Köhler.
Am gleichen Tag führte Xi Jinping auch ein Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, auf deren Einladung er am 10. Oktober zu einem offiziellen Besuch in Deutschland eingetroffen war.
Xi wird am 13. Oktober im Rahmen des Gastauftritts von China die Frankfurter Buchmesse besuchen.
Quelle: CRI
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