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22. 12. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Kopenhagen-Vereinbarung halte an der UN-Rahmenkonvention über den Klimawandel und am Kyoto-Protokoll fest und sei das Resultat zäher Verhandlungen. Dies sagte Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao am Montag gegenüber der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua.
Die Schlusserklärung von Kopenhagen sei auch eine endgültige Zusage der Industriestaaten und Entwicklungsländer ans Prinzip der "Gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortung", mit dem der globale Klimawandel bekämpft werden soll, sagte Wen Jiabao.
Wie der chinesische Ministerpräsident weiter ausführte, spielte China in Kopenhagen eine konstruktive Rolle. China habe sich aufrichtig verhalten und alles in seiner Macht stehende zum Gelingen der Konferenz unternommen.
Quelle: CRI
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