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13. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nachdem ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf der Richter-Skala am Dienstag Haiti erschüttert hatte, sind Haitis Präsidentenresidenz und viele andere Regierungsgebäude in der Hauptstadt Port-au-Prince zusammengebrochen. Die lokalen Bewohner sagen, das Beben könnte mehrere Tausend Todesopfer gefordert haben. Der Vizeleiter des chinesischen Bergungstrupps für Erdbeben Liu Xiangyang hat am Mittwoch gegenüber China Daily mitgeteilt, acht von insgesamt 125 chinesischen Sonderpolizisten für die Friedensmission in Haiti seien bei dem Unglück verschüttet worden, und mehr als zehn weitere werden noch immer vermisst.
Nach dem starken Erdbeben in Haiti hat China eine Rettungsgruppe, die aus 50 Mitgliedern, drei Rettungshunden und -anlagen besteht, nach Haiti gesandt. Sie hat am Mittwochabend die Reise angetreten.
China hat insgesamt 125 Sonderpolizisten für eine Friedensmission nach Haiti gesandt, darunter auch sechs Frauen.
Quelle: China Daily
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