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24. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Unmittelbar nach dem Erdbeben forderten Chinas Staatspräsident Hu Jintao und Ministerpräsident Wen Jiabao vom sofortigen Hilfseinsatz verschiedener chinesischer Behörden und Organisationen.
Chinas Rettungsteam war als erstes in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince eingetroffen und konnten Leichen von acht chinesischen UN-Polizisten und mehreren UN-Beamten finden. Bislang haben die chinesischen Rettungsarbeiter mehr als 2500 Verletzte in Haiti medizinisch behandelt. Am Freitag hat China wiederum beschlossen, ein 40-köpfiges Ärzteteam nach Haiti zu schicken.
Zudem hat die chinesische Regierung ihre humanitäre Hilfe für Haiti aufgestockt. Zuvor hatte sie Soforthilfe im Wert von 30 Millionen Yuan (3,103 Millionen Euro) zugesagt.
Auch die verschiedenen Gesellschaftskreise in China kommen zum Einsatz. So hatte das Chinesische Rote Kreuz einen Tag nach dem Erdbeben humanitäre Soforthilfe in Höhe von einer Million US-Dollar zugesagt. Die Spenden aus verschiedenen Gesellschaftskreisen in China belaufen sich nun auf mehr als 5,6 Millionen Yuan (etwa 579.200 Euro).
Quelle: CRI
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