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24. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Hunderttausend Haitianer haben am Freitag nach dem Erdbeben die Hauptstadt Port-au-Prince verlassen, um vorläufige Unterkünfte zu suchen. Das Leben der dortigen Einwohner wird nur langsam in Ordnung gebracht, ihnen fehlen immer noch Lebensmittel und medizinische Versorgung. Auf den Katastrophengebieten sind bereits Infektionskrankheiten wie Ruhr, epidemische Hirnhautentzündung und Atemwegserkrankungen entdeckt worden.
Die haitianische Handelskammer rechnet mit einem Wirtschaftsverlust in Höhe von einer Milliarde US-Dollar als Folge des vehementen Erdbebens.
Quelle: CRI
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