Nach dem schweren Erdbeben von Yushu in der chinesischen Provinz Qinghai am Mittwoch drücken viele Regierungen und Organisationen den Erdbebenopfern ihr tiefes Mitgefühl aus. Beileidsbekundungen kamen unter anderem von der UNO und der EU sowie von etwa 60 Ländern wie den USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, Österreich, Japan, Mexiko, dem Tschad, Algerien und dem Sudan. Der für humanitäre Angelegenheiten zuständige stellvertretende UN-Generalsekretär John Holmes würdigte die Rettungsarbeiten der chinesischen Regierung als "effektiv". Zudem wurde versprochen, jederzeit Hilfe bei den Rettungsarbeiten anzubieten.