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07. 05. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

US-Reportage: Osama bin Laden lebt angeblich im Iran

Eine amerikanische TV-Doku namens "Feathered Cocaine" behauptet, Al-Kaida-Führer Osama bin Laden wacht allmorgendlich in einem Luxusbett auf – in einer bewachten Wohnanlage im Norden Teherans.

Statt sich in dunklen feuchten Höhlen zu verkriechen, wo er von Angst gepackt auf den säuselnden Klang einer Drohne horcht, die nach ihm sucht, lebe bin Laden mit seiner Frau und ein paar seiner Kinder zusammen, behauptet der US-Fernsehsender Fox News. Er führe ein zurückgezogenes Leben, dürfe begrenzt reisen, und bekomme im Austausch für sein Schweigen ein komfortables Leben unter dem Schutz der iranischen Revolutionsgarde, kolportiert die Doku von Fox News.

Alan Parrot, ein Falkner von Weltrang, präsentiert in dem Film die Hypothese, dass bin Laden, angeblich ein begeisterter Jäger mit Falken, seit mindestens 2003 bequem im Iran lebe und dort nach wie vor fröhlich seinem Jagdsport fröne. Der Welt meistgesuchter Mann sei entspannt gesund und lebe, so der Film, sehr kommod.

Parrot, der Präsident der Union für den Erhalt von Greifvögeln, nahm die zwei isländischen Filmemacher Om Marino Arnarson und Thorkell S. Hardarson mit in die geheime Welt der Falkner, wo einige Vögel leicht für mehr als eine Million US-Dollar gehandelt werden.

Eine Kontaktperson, die im Film als Warlord aus dem Norden Irans vorgestellt wird und sein Gesicht hinter einer Balaclava versteckt, will bin Laden seit März 2003 sechsmal bei Jagdausflügen im Iran getroffen haben. Der Al-Kaida-Boss lebe so entspannt, gesund und bequem, dass er "nur mit vier seiner Bodyguards reist."

Quelle: China Daily

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