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27. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao ist am Samstag im kanadischen Toronto mit Großbritanniens Premierminister David Cameron zu Gesprächen zusammengekommen. Dabei konnte ein wichtiger Konsens in den bilateralen Beziehungen sowie internationalen und regionalen Fragen von gemeinsamem Interesse erreicht werden.
Hu Jintao wies darauf hin, China betrachte Großbritannien immer als ein wichtigen internationalen Kooperationspartner. So hätte man die Kontakte zwischen Spitzenpolitikern beider Länder aufrechterhalten und Kooperationserfolge in allen Bereichen erzielt.
Hu Jintao betonte, China und Großbritannien hätten gemeinsame Interessen bei der Wiederbelebung der Weltwirtschaft und der Begegnung globaler Herausforderungen. Beide Seiten sollten sich gegenseitig respektieren, auf der Basis der Gleichberechtigung Dialoge intensivieren, die jeweiligen Kerninteresse berücksichtigen sowie Differenzen angemessen behandeln. Auf dieser Basis könne sich die umfassende chinesisch-großbritannische strategische Partnerschaft weiterhin gesund und stabil entwickeln.
Hu Jintao fuhr fort, China und Großbritannien sollten ihren Austausch und Zusammenarbeit in der Zukunft verstärken. Somit könnten die G20 eine effektive Austauschsplattform für beiden Seiten werden, um Kooperationen vom gegenseitigen Nutzen zu schaffen.
David Cameron sagte, Großbritannien lege großen Wert auf die britisch-chinesischen Beziehungen. Sein Land wolle die bilateralen Beziehungen fördern, hochrangige Gespräche zwischen beiden Ländern erhöhen, die wirtschaftliche Partnerschaft vorantreiben und strategische Dialoge intensivieren. Großbritannien, so Cameron, trete gegen den Handelsprotektionismus auf und befürworte den Freihandel. Er hoffe, dass beide Seiten weiterhin die Wirtschafts- und Handelskooperationen auszubauen würden. Außerdem wolle Großbritannien im Bildungswesen und vielen internationalen und regionalen Fragen die Dialoge und Kooperationen mit China verstärken, so Cameron.
Quelle: CRI
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