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28. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach zwei Tagen ging am Sonntag im kanadischen Toronto der 4. G20-Gipfel zu Ende. In der von den Teilnehmern verabschiedeten Deklaration heißt es, alle Staaten müssten weitere Fördermaßnahmen ergreifen, damit ein stabiles Wirtschaftswachstum gewährleistet werden könne. Als weiteres wird die Reform des internationalen Finanzsystems gefordert. In der Deklaration wird die Wichtigkeit betont, das gegenwärtige Konjunkturprogramm kontinuierlich weiterzuführen. Das Finanzdefizit müsse reduziert und die finanzielle Stabilität der Länder gewahrt werden. Zudem müssten mehr Arbeitsplätze geschaffen und die Doha-Verhandlungsrunde zum Abschluss gebracht werden.
Chinas Staatspräsident Hu Jintao hatte auf dem G20-Gipfel in Toronto den chinesischen Standpunkt in Bezug auf die Weltwirtschaft erläutert. In seiner Rede sagte Hu Jintao, die Reform des Internationalen Währungsfonds (IWF) müsse vorangetrieben werden und der Entwicklungsfrage mehr Beachtung geschenkt werden.
Quelle: CRI
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