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02. 07. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Einige Angestellte des dänischen Expo-Pavillons wurden gesehen, als sie im Wasserbecken schwammen, das die berühmte Skulptur "Kleine Meerjungfrau" umgibt.
Ein Mann mit dem Nachnamen Shi war gerade dabei, sich auf der Webseite www.mermaidexchange.com die Live-Übertragungen aus dem dänischen Pavillon anzuschauen, als er mehrere Leute in Badebekleidung sah, die im Becken vor dem dänischen Pavillon planschten – dort, wo sich auch die bekannte Statue befindet. Shi veröffentlichte daraufhin die Screenshots online, was die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen hat. Die Leute begannen über die Identität der Badenden zu spekulieren.
Zhang Aidi, Pressesprecherin des dänischen Pavillons, gab an, dass die Leute Angestellte gewesen seien, die in der Dienstagnacht den dänischen Nationalpavillon-Feiertag gefeiert haben. Sie hätten mit ihrer Party nicht aufhören wollen, weswegen sie bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages im Wasserbecken gefeiert haben. "Als die Kleine Meerjungfrau in Dänemark war, befand sie sich in der Nähe des Ufers und jeder durfte dort neben ihr Spaß haben", beschwichtigte Zhang gegenüber Shanghai Daily. "Doch hier ist die Situation ein bisschen anders, da sich Offizielle darüber Sorgen machen, dass der dänische Nationalschatz vielleicht beschädigt werden könnte."
Zhang fügte hinzu, dass das Becken ursprünglich zum Schwimmen entworfen worden war, dann allerdings wegen Sicherheitsbedenken nicht für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Laut Zhang habe das Becken an manchen Stellen eine Tiefe von bis zu drei Metern. Sie fügte hinzu, dass die Skulptur nicht beschädigt worden sei. Dafür hätten Wachen gesorgt, welche das Wahrzeichen von Kopenhagen rund um die Uhr bewachen.
Ein Bild der Kleinen Meerjungfrau kann auch an ihrem Originalstandort in der dänischen Hauptstadt in Echtzeit betrachtet werden. Dort ist eigens ein LED-Bildschirm angebracht worden.
Quelle: Shanghai Daily
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