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25. 09. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hat am Donnerstag Ortszeit auf der Generaldebatte der 65. UN-Vollversammlung eine Rede mit dem Namen "Ein wahres China ins Auge sehen" gehalten. Dabei ging er von den Gegebenheiten Chinas ausgehend auf die Besorgnisse verschiedener Seiten ein. Er versuchte sein Bestes, der Welt ein wahres China zu vermitteln.
Wen Jiabao betonte, China werde unbeirrt den Weg der friedlichen Entwicklung weiter gehen. Dabei strebe China nach einer gemeinsamen Entwicklung und Prosperität der ganzen Menschheit sowie nach gemeinsamen Interessen mit anderen Ländern. Bei der Entwicklung schädige und drohe China niemandem und strebe nie eine Hegemonie an.
Quelle: CRI
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