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31. 10. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Dabei kündigte der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao an, China werde die speziellen Fonds der asiatischen regionalen Kooperation mit 17 Millionen US-Dollar unterstützen. Zudem legte er Vorschläge für die Umsetzung des zweiten Fünfjahres-Aktionsplans zwischen China und der ASEAN vor.
Die Handelsbeziehungen zwischen China und der ASEAN sollten kontinuierlich ausgebaut werden, betonte Wen. Verkehrs- und Telekommunikationsnetze sollten so bald wie möglich etabliert werden. Öffnung und Integration der Finanz- und Kapitalmärkte sollten vorangetrieben werden, fuhr Wen fort. Darüber hinaus sollte die regionale Agrar-Zusammenarbeit angekurbelt werden. Auch der Einsatz für die nachhaltige Entwicklung müsse in diesem Rahmen intensiviert werden. Nicht zuletzt sollten, so Wen, Verständnis und Freundschaft zwischen allen Völkern vertieft werden.
Am gleichen Tag fand in Hanoi auch der 13. Gipfel zwischen der ASEAN und China, Japan, und Südkorea statt.
Hillary Clinton: USA wollen China nicht einschränken
US-Außenministerin Hillary Clinton hat am Donnerstag auf Hawaii ihren japanischen Amtskollegen Seiji Maehara getroffen. Zudem hielt sie dort einen Vortrag über die US-Außenpolitik für den asiatisch-pazifischen Raum.
Dabei bezeichnete Clinton, die chinesisch-amerikanischen Beziehungen als kompliziert und äußerst wesentlich. Die US-Regierung unterstütze die normale Entwicklung der Beziehungen mit China und habe nicht die Absicht, China einzuschränken. Unstimmigkeiten zwischen China und den USA seien zudem nicht im Interesse beider Seiten. Zudem strebe man einen intensiveren Dialog zwischen beiden Armeen und die Herstellung des militärischen Vertrauens an, so Clinton weiter.
Quelle: CRI
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