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05. 01. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas stellvertretender Ministerpräsident Li Keqiang traf sich am Dienstag zu einem Gespräch mit seiner spanischen Amtskollegin, Elena Salgado. Den Mittelpunkt ihres Gesprächs bildete die Vertiefung der bilateralen Handelsbeziehungen.
Dabei sagte Li Keqiang, China werde verantwortungsvoll mit den spanischen Staatsanleihen umgehen und betrachte sie als eine langfristige Investition. Trotz Spaniens momentanen finanziellen Schwierigkeiten habe China seinen Anteil an spanischen Staatsanleihen nicht gekürzt, sondern erhöht. China warte nun die weitere Entwicklung der spanischen Staatsanleihen ab, so Li Keqiang.
Als Schwerpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen China und Spanien bezeichnete Li Keqiang die Beseitigung der negativen Einflüsse der internationalen Finanzkrise sowie die Förderung des gemeinsamen Wirtschaftswachstums. Das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern müsse vergrößert und die Qualität der Investitionen verbessert werden. Zudem müsse mehr Wert auf die energiepolitische Zusammenarbeit gelegt werden, so der stellvertretende chinesische Ministerpräsident.
Elena Salgado bedankte sich bei Li Keqiang für Chinas Zuversicht in den spanischen Finanzmarkt. China spiele eine sehr wichtige Rolle bei der Stabilisierung des spanischen Finanzmarktes, so Salgado. Spanien begrüße nicht nur vermehrte Investitionen aus China, sondern auch mehr Touristen. Großes Potential für die Zusammenarbeit zwischen Spanien und China sieht Salgado in erster Linie bei der Erschließung von neuen Märkten, etwa in Lateinamerika.
Quelle: CRI
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