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07. 01. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Donnerstagnachmittag ist der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Li Keqiang in Berlin eingetroffen und hat damit seinen offiziellen Besuch in Deutschland begonnen.
In einem auf dem Flughafen verteilten Manuskript erklärte Li Keqiang, die chinesisch-deutschen Beziehungen seien in der gemeinsamen Bekämpfung der globalen Finanzkrise enger geworden. Beide Ländern trieben ihre strategische Partnerschaft umfassend voran und pflegten gute Kontakte und Konsultationen in den internationalen Angelegenheiten.
Zudem wies Li darauf hin, dass die chinesisch-deutschen Beziehungen in der neuen Engwicklungsphase mit wichtigen neuen Chancen zu konfrontieren seien. Er hoffe, daß die strategische Partnerschaft durch seinen diesmaligen Besuch weiter gefördert werde.
In Berlin wird Li Keqiang von Bundespräsident Christian Wulff empfangen, und trifft sich zu Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Zudem wird er mit Wirtschaftsvertretern zusammentreffen und dabei eine Rede halten. Neben Berlin wird Chinas stellvertretender Ministerpräsident auch die bayerische Hauptstadt München besuchen. Dort trifft er sich mit Ministerpräsident Horst Seehofer und besichtigt das BMW-Werk.
Deutschland ist die zweite Station von Li Keqiangs Europa-Reise. Am Sonntag reist er weiter nach Großbritannien.
Quelle: CRI
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