Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
07. 01. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der zu Besuch in Deutschland weilende stellvertretende Ministerpräsident Chinas Li Keqiang wohnte am Donnerstagabend einem Bankett in Berlin bei. Dabei nahm er vor chinesischen und deutschen Unternehmensvertretern Stellung zu Seltenen Erden. Li zufolge sei China bemüht, diese Ressource besser zu nutzen und bereit, der Welt Seltene Erden weiterhin bereitzustellen.
Er begründete die Exporteinschränkung der Seltenen Erden damit, dass viele chinesische Unternehmen bei der Förderung dieser Ressource die Umweltauflagen nicht erfüllen konnten und deshalb reguliert beziehungsweise unter Aufsicht gestellt werden. Nur so könnten die Seltenen Erden besser ausgenutzt und die Einwohner in der Umgebung vor der Umweltverschmutzung geschützt werden.
Li fuhr fort, als ein verantwortungsbewusstes Land kenne China den Bedarf der Weltmärkte an Seltenen Erden. Es wolle den Export der Seltenen Erden optimieren und zur stabilen Entwicklung der Weltmärkte beitragen. Außerdem seien deutsche Unternehmen begrüßt, mit chinesischen Firmen zusammenzuarbeiten, um die Seltenen Erden besser zu nützen und Alternativen zu entwickeln, so Chinas stellvertretender Ministerpräsident weiter.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |