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07. 01. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der dreitätige Besuch des stellvertretenden chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Spanien ist in allen Kreisen Spaniens auf ein positives Echo gestoßen.
Professor Cuellar von der Universität Carlos III würdigte die Unterstützung Chinas für Spanien seit der Finanzkrise als die entschlossenste. Weiter sagte er, dass beide Länder während des Besuchs 15 Regierungsvereinbarungen und Handelsverträge im Wert von 7,5 Milliarden US-Dollar unterzeichnet hätten. Außerdem habe China Spanien zugesagt, seinen Anteil an den spanischen Staatsanleihen zu erhöhen. All dies habe in Regierung und Wirtschaftskreisen Spaniens große Hoffnungen geweckt.
Quelle: CRI
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