Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
10. 01. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Li Keqiang war von letztem Donnerstag bis Sonntag auf Besuch in Deutschland. Die deutschen Medien haben den Besuch des chinesischen Vizeministerpräsidenten mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.
In einem Artikel der Zeitung "Die Welt" hieß es, dass sich Li Keqiang während seines Aufenthaltes in Berlin mit verschiedenen Politikern, wie Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesaußenminister Guido Westerwelle zu Gesprächen getroffen habe und die Bundesregierung großen Wert auf den Besuch von Li Keqiang lege.
Die "Süddeutsche Zeitung" schrieb am vergangenen Freitag, Li Keqiang hoffe durch diesen Besuch einerseits auf mehr deutsche Investitionen in China und andererseits darauf, dass die EU den wirtschaftlichen Status des chinesischen Marktes anerkennen werde. Zudem solle die EU das Waffenembargo gegen China aufheben.
Die Abkommen und Verträge im Wert von 8,7 Milliarden US-Dollar, die zwischen chinesischen und deutschen Unternehmen abgeschlossen wurden, förderten laut "Süddeutsche Zeitung" und "Der Tagesspiegel" die Entwicklung der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |