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04. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Gestern verschob ein Richter die Eröffnungserklärungen im Verfahren gegen Michael Jacksons Arzt wegen unwillkürlichem Totschlags auf den 9. Mai, was den Verteidigern beider Seiten mehr Zeit gibt, um Informationen auszutauschen.
Der Beginn des Gerichtsverfahrens gegen Dr. Conrad Murray war für den 24. März vorgesehen gewesen. Zu diesem Datum werden jedoch weiterhin die vorhergesehenen Geschworen aufgefordert werden, Fragebögen auszufüllen, laut einem Beschluss des Richters Michael Pastor am Obersten Gerichts von Los Angeles.
Murray wird beschuldigt, Jackson illegalerweise das kräftige Anästhetikum Propofol und andere Medikamente als Einschlafhilfen verabreicht zu haben, die zum Tod des Popstars im Juni 2009 geüfhrt haben sollen.
Der Arzt wurde engagiert, als der Sänger von "Thriller" sich auf eine Reihe von Comeback-Konzerten vorbereitete. Dem in Houston ansässigen Arzt, der auf nicht-schuldig plädierte, könnten bis zu vier Jahre Gefängnis drohen, falls er verurteilt würde.
Quelle: Shanghai Daily
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