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15. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Angaben der japanischen Polizei zufolge sind durch das schwere Erdbeben sowie den dadurch ausgelösten Tsunami vergangenen Freitag mindestens 2.475 Menschen ums Leben gekommen. 3.611 Personen werden noch vermisst. Es wird davon ausgegangen, dass die Opferzahlen mit zunehmenden Rettungs- und Aufräumarbeiten noch deutlich steigen werden.
Im Katastrophengebiet herrscht zudem ein Mangel an Lebensmitteln, Medikamenten und Brennstoffen. Auch wird die Gesundheit der Bevölkerung durch Explosionen in mehreren Reaktoren des Atomkraftwerks Fukushima 1 bedroht.
Die japanische Zentralbank hat am Dienstag mit 20 Billionen Yen den Finanzmarkt gestützt. Es war das zweite Mal, dass die japanische Zentralbank den Finanzmarkt zu beruhigen versucht hat.
Quelle: CRI
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