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18. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Japan muss mehr Informationen über die Lage im Atomkraftwerk herausgeben. Das sagte der Generaldirektor der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) Yukiya Amano am Freitag. Er bezeichnete die Havarie des Atomkraftwerks Fukushima 1 als einen äußerst schweren Unfall.
Berichten der japanischen Medien zufolge betonte Amano nach seiner Ankunft in Tokio, dass Japan auf die Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft angewiesen sei. Er wird mit dem japanischen Premierminister Naoto Kan zusammentreffen und Japan dabei auffordern, detailliertere Angaben zum Atomunfall zu veröffentlichen. Des Weiteren hat er angekündigt, dem AKW Fukushima einen Besuch abzustatten.
Quelle: CRI
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