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21. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Samstag haben einige Länder unter Führung der USA, Großbritanniens und Frankreichs in Libyen militärische Aktionen durchgeführt. Die libysche Regierung bestätigte mehrere Raketen-Angriffe und verurteilte die gewalttätige Invasion.
Französischen Medien zufolge haben über 20 französische Jäger bereits vier Angriffsflüge gestartet.
US-Stabschef Lilliam E. Gortney sagte am Samstag, dass die im Mittelmeer stationierten Kriegsschiffe der USA und Großbritanniens mehr als hundert Marschflugkörper nach Libyen abgefeuert hätten. Mehr als 20 libysche Luftabwehranlagen wurden zerstört. Neben den USA und Großbritannien nahmen noch Frankreich, Kanada und Italien an der Aktion teil.
Die Angriffe wurde am gleichen Tag von Muhammad Abu l-Qasim az-Zuwai, Generalsekretär des Allgemeinen Volkskongresses Libyens, bestätigt. Mehrere Zivilisten seien verletzt und Infrastruktur geschädigt worden. Es gäbe für diese grausame Invasion keine Rechtfertigung, so der Generalsekretär. Libyen habe vor kurzem die UN-Resolution angenommen und die militärischen Aktionen im Lande eingestellt. Er rief die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft auf, Beobachter zur Überwachung der Einstellung der Gewalt zu entsenden.
Quelle: CRI
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