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21. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die NATO hat sich am Montag nicht über ein militärisches Eingreifen in Libyen einigen können. Die Vorbehalte einiger Mitgliedsländer gegen die Militärschläge von Frankreich, Großbritannien und den USA gegen Libyen konnten nicht ausgeräumt werden.
28 NATO-Staaten erörterten in Brüssel von Sonntagmorgen an eine direkte Beteiligung des Bündnisses am Militäreinsatz gegen Libyen. Manche Mitgliedsstaaten waren jedoch nur zu einer logistischen Unterstützung und Informationsaustausch bereit. Die Diskussion ging am frühen Montagmorgen mit dem Beschluss über ein Waffenembargo gegen Libyen zu Ende.
Weiteren Meldungen zufolge kündigte das französische Verteidigungsministerium am Sonntagnachmittag an, dass französische Kampfflugzeuge in der Flugverbotszone über Benghazi weiter Patrouille geflogen seien, aber keine Militärschläge gegen Gaddafis Truppen durchgeführt hätten.
Quelle: CRI
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