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21. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das schweizerische Außenministerium hat am Sonntag in einer Erklärung bekannt gegeben, dass die Regierung bereits beschlossen hat, die Botschaft in Tokio vorübergehend nach Osaka zu verlegen. Damit soll der instabilen radioaktiven Lage vor Ort begegnet werden.
Weiteren Meldungen zufolge plädierten laut einer Meinungsumfrage von einem schweizerischen Berichterstatter 87 Prozent aller Schweizer für einen Atomausstieg des Staates. In diesem Sinne sollte in der Schweiz kein neues Atomkraftwerk gebaut werden.
Quelle: CRI
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