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22. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die USA, Großbritannien und Frankreich haben am Montag ihre Luftangriffe auf die libysche Hauptstadt Tripolis fortgesetzt. Unterdessen ruft die internationale Gemeinschaft verstärkt zu einem sofortigen Stop solcher Einsätze auf.
Der russische Präsident Dimitri Medwedew sagte zudem, dass sich keine russischen Truppen an militärischen Aktionen gegen Libyen beteiligen würden.
Der türkische Ministerpräsident Redzep Erdogan teilte mit, er hoffe auf ein baldiges Ende des Krieges. Die Zukunft des Landes sollte von den Libyern selbst entschieden werden, so Erdogan.
Auch der südafrikanische Präsident Jacob Zuma appellierte an die beteiligten Seiten, auf die UN-Resolution einzugehen und Angriffe auf Zivilisten umgehend zu beenden.
Quelle: CRI
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