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07. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Um eine Explosion im Reaktor 1 des Kernkraftwerks Fukushima zu vermeiden, gießt die Betreibergesellschaft Tepco ab Mittwochabend Stickstoff in den Reaktor. Man schätzt, dass etwa 6000 Kubikmeter Stickstoff dafür verwendet werden.
Am gleichen Tag hat die japanische Regierung den Bewohnern, die in einem Umkreis von 20 Kilometer vom havariertem Atomkraftwerk gewohnt haben, erlaubt, für eine kurze Zeit heimzukehren.
Unterdessen hat das chinesische Gesundheitsministerium bekannt gegeben, dass in im Freien angebauten Spinat in Beijing, Tianjin und Henan geringe Mengen von radioaktivem Jod-131 entdeckt wurden. Doch sei die Gesundheit der Bevölkerung dadurch nicht betroffen.
Die Behörden in Taiwan ließen am gleichen Tag verlauten, dass bei den auf den Märkten der Insel angebotenen Landwirtschaft- und Meeresprodukten keine radioaktive Verseuchung festgestellt wurde.
Quelle: CRI
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