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20. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die japanische Regierung sieht für den Wiederaufbau des Landes die Emittierung von Staatsschulden in Höhe von 10.000 Milliarden Yan (121 Milliarden Dollar) vor. Nach offiziellen Einschätzung belaufen sich die direkt durch das Erdbeben verursachten wirtschaftlichen Schäden auf etwa 300 Milliarden US-Dollar.
Darüber hinaus verkündeten japanische Forscher am Dienstag einen möglichen Durchbruch im Kampf gegen die Ausbreitung kontaminierten Wassers: Man habe ein Pulver entdeckt, mit dem sich im Wasser gelöste radioaktive Stoffe wie Jod, Cäsium sowie Strontium binden ließen. Es bestehe nun die Hoffnung, mittels dieses wissenschaftlichen Erfolges das radioaktiv belastete Abwasser in Fukushima dekontaminieren zu können.
Quelle: CRI
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