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19. 05. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Partei, welche die zweitgrößte Wirtschaft der Welt führt, ist aufgeschlossener und fährt fort damit, der eigenen Verantwortung im nationalen wie auch im internationalen Umfeld nachzukommen. So bewertete ein europäischer Parteivorsitzender die Kommunitische Partei Chinas am Dienstag in Beijing.
Martin Schulz, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament, beim Gespräch mit chinesischen Journalisten
Martin Schulz, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament, sagte, er sei erstaunt über die Offenheit der Gespräche unter den Vorsitzenden zwischen der Kommunistischen Partei Chinas (KP Chinas) und den Parteiabgeordneten aus Europa, welche einem dreitägigen Forum in Beijing beiwohnten. "…das ist ein Schritt vorwärts unter Freunden und da muss es möglich sein, zuzustimmen oder zu wiedersprechen", sagte Schulz.
"Wenn man die Relevanz und den politischen Einfluss Chinas berücksichtigt, ist es nicht genug, einfach nur über Wirtschaftsbeziehungen zu reden", sagte Schulz, "wir brauchen politische Kooperation."
Um den Dialog zwischen der KP Chinas und den europäischen Parteien auszuweiten, diskutierten die chinesische Regierungspartei und die europäischen Parteien eine gemeinsame Basis für Entwicklungsentwürfe, die von China und Europa geteilt werden und somit neue Möglichkeiten bieten, dass die beiden in den nächsten fünf bis zehn Jahren zusammenarbeiten können.
"Eine saubere Entwicklung der Industrien, mehr Forschung und Investitionen in alternative Energien sind Teil des nächsten 12. Fünfjahresplan und der EU 2020 Strategie", sagte Schulz. "Eine industrielle Entwicklung, Finanzmarkt-Kontrollen und eine nachhaltige Entwicklung sind die wichtigen Punkte, die wir gemeinsam angehen müssen, um sie zu lösen."
So kommentierte Schulz die Bemühungen der KP Chinas, aus China eine der globalen führenden Nationen zu machen. Er fügte ebenfalls an, dass die Partei "vorsichtig danach Ausschau hält, was China dazu beitragen kann, den Frieden im Land zu bewahren und was das ganze Land für die Welt tun kann… mit sehr ernstem Engagement", so Schulz.
Quelle: german.china.org.cn
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