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22. 11. 2011 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Was können wir von einem dickeren iPad 3 erwarten?

Schlagwörter: Apple iPad 3 dicker 3D MacBook

Kein Ende nehmen die Gerüchte um die Produkte des Hauses Apple, das den Markt der Tablet-PCs dominiert. Laut einer "vertrauenswürdigen" Quelle solle das iPad 3, anders als seine Konkurrenten, ein bisschen dicker als sein Vorgänger werden. Allerdings dürfe man auch mehr Funktionen von dem Vorzeige-Gerät erwarten, wie zum Beispiel ein 3D-Display und die Verbindung mit einem MacBook.

Welche neue Funktionen können vom dickeren iPad 3 erwarten?
Apple werde gegen den Strom schwimmen. Das iPad 3, welches voraussichtlich im März 2012 erscheinen soll, wird Spekulationen zufolge größere Abmessungen verpasst bekommen, während sich alle seine Rivalen stets um flacher werdende Tablets bemühen. Der Grund dafür sei, dass Apple mehr Platz für einen Bildschirm mit größerer Auflösung bei seinem neuen Produkt machen wolle.

Der Pixeldichte zuliebe kommt den Gerüchten zufolge ein Retina-Display mit einer Auflösung von 2048x1536 Pixel zum Einsatz. Doch diese Integration führt zu Problemen bei Bildschirmhelligkeiten. Für eine ausreichende Ausleuchtung sollen deswegen die sogenannten "Dual-LED-Light-Bars", zwei-LED-Lichtleisten, sorgen, die Apple in der neuen Generation des iPads verbauen wird. Dadurch muss aber das iPad 3 um 0,7 Millimeter dicker als sein Vorgänger werden.

Das iPad 3 wird seinen zahlreichen Fans aber sehr wahrscheinlich noch mehr anbieten können. Wie die Webseite Business Insider berichtete, könnte Apple die neue Generation des iPads mit einem 3D-Display ausstatten. "Die ersten Prototypen des iPad 3 wurden oft als "iPad 3D" bezeichnet", zitiert die Webseite einen Mitarbeiter vom Apple. Wie Nintendo 3DS verlange der Bildschirm vom iPad den Nutzer, keine spezielle Brille zu tragen, um die 3D-Effekte zu erkennen. "Wenn Apple es für notwendig hält, kann er es selbstverständlich schaffen", so die Meldung. kürzlich hat das Unternehmen aus Cupertino ein Patent auf dreidimensionale Gesten beantragt. Damit könnte man das Gerät mit Gesten, ohne Berührung steuern.

Die Webseite Popop vermutet, dass die neue Generation des iPads mit einem Laptop wie MacBook perfekt verbunden werden können soll. Diese Mutmaßung ist auf ein Patent von Apple über die UMTS-Antenne im Scharnier zurückzuführen. Mit dieser Technik kann ein iPad in Apples Laptops als ein Display zum Einsatz kommen. Man kann sich deshalb auch vorstellen, dass sich der Bildschirm auf den Rücken drehen lassen oder sogar abnehmbar sein könnte, um ein Tablet aus dem MacBook zu machen, so die Webseite.

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Quelle: german.china.org.cn

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