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31. 12. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Patentamt der Vereinigten Staaten veröffentlichte am Donnerstag eine Patentanmeldung von Apple für Gesichts- und Anwesenheitserkennung für iOS-Geräte, die voraussichtlich der nächste Meilenstein in der mobilen Sicherheit sein werden.
Laut AppleInsider.com, einer Webseite für Nachrichten und Gerüchte über Apple, wird das Patent als "Schnell auslösende Gesichtserkennung", bezeichnet, welches eine wenig Rechenleistung benötigende Lösung für eine schnelle und präzise Erkennung eines Nutzers auf dem iPhone, iPad, iPod Touch und MacBook ist.
Auf Patentlyapple.com, einem Blog mit Schwerpunkt auf Apples neuesten Patentanmeldungen, hieß es, dass iOS-Geräte auf die Anwesenheit des potentiellen Nutzers durch Anschalten des Bildschirms und nachfolgendes Auslösen eines Verfahrens zur Gesichtsidentifizierung des potentiellen Anwenders reagieren werde.
Derzeit sind die meisten Gesichtserkennungssysteme robuster Natur, die in verschiedenen Lichtverhältnissen, Orientierungen und Größenmaßstäben arbeiten. Dies verbraucht Rechenleistung und verkürzt die Batterielaufzeit.
Es gibt auch Gesichtserkennungssysteme für Überwachungskameras, die unter kontrollierten Lichtbedingungen arbeiten. Diese können aufgrund von Faktoren wie die Nähe des Anwenders zur Kamera ungenau sein.
Googles neuestes Android 4.0 Betriebssystem mit dem Decknamen Ice Cream Sandwich, unterstützt bereits Gesichtserkennung. Allerdings heißt es, dass das Feature nicht immer funktioniert und mit Hilfe eines Fotos des Telefonbesitzers umgangen werden kann.
Quelle: Xinhua
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