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03. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Staatspräsident Hu Jintao hat am Freitag in Beijing die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen. Dabei sagte Hu Jintao, China wolle die strategischen Beziehungen zu Deutschland und zu Europa weiter fördern.
Hu würdigte die gegenwärtigen chinesisch-deutschen Beziehungen. Er sagte, China wolle mit Deutschland den Dialog, den Austausch und die Zusammenarbeit gemeinsam vertiefen, um die Partnerschaftsbeziehungen weiter voranzutreiben.
Gleichzeitig bekräftigte Hu, unter den gegenwärtigen internationalen Gegebenheiten wolle China mit Europa auf der Basis des gegenseitigen Respekts, der Gleichberechtigung und des gemeinsamen Nutzens die umfassenden strategischen Partnerschaftsbeziehungen fördern.
Merkel sagte, die deutsch-chinesischen Beziehungen hätten eine umfassende und solide Basis und wiesen gute Perspektive auf. Deutschland wolle mit China die Zusammenarbeit in Agrarwirtschaft, Umwelt, Klimawandel und Kultur vertiefen und Investitionen fördern. Deutschland wolle sich mit China gemeinsam darum bemühen, die europäisch-chinesischen Beziehungen voranzutreiben und bei der Lösung der internationalen Fragen im Rahmen der G20-Länder zu kooperieren.
Der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Chinesischen Nationalen Volkskongresses, Wu Bangguo hat auch am selben Tag Merkel getroffen. Beide Seiten betonten die Fortsetzung der Zusammenarbeit bei der Vertiefung der Parlamentsbeziehungen.
Quelle: CRI
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