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| 22. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Niederländer hat es durch Flattern mit den Armen geschafft, vom Boden abzuheben. Damit konnte er beweisen, dass Menschen mit der richtigen Technik, viel Zeit und einigen helfenden Händen fliegen können. (Video)
Smeets hebt ab, dadurch er die selbstgebauten Flügel flattert. (Video)
Jarno Smeets konnte sich mit seinen Flügeln, die er selbst entworfen und im Laufe eines Jahres gebaut hatte, über eine Minute - was mehr ist als die Wright Brüder bei ihren Flugversuchen erreichten - in der Luft halten, indem er wie ein Verrückter mit den Armen flatterte.
Smeets wurde von Zeichnungen seines Großvaters zu diesem Experiment inspiriert, der lebenslang eine Flugmaschinebauen wollte. Diese Zeichnungen, die auf dem Blog des Projektes vorgestellt werden, zeigen zwar einen fahrradgetriebenen Helikopter, aber es geht ums Fliegen und nicht um die Form der Flügel.
"Bisher hat man angenommen, es sei nicht möglich, dass ein Mensch mit vogelähnlichen Flügeln und Muskelkraft alleine fliegen kann," so heißt es in einer Pressemitteilung und Pedanten werden wohl immer sagen, dass diese Annahme immer noch gilt. Die Flugmaschine von Smeets verstärkt die menschliche Muskelkraft mit ein paar elektrischen Motoren, da es der Mensch nicht alleine machen kann. Aber es sieht immer noch wie eine wundervolle Art zu fliegen aus.
Ein Wii-Controller in jeder Hand nimmt die Bewegungen wahr, die dann über Bluetooth an ein HTC Wildfire S Smartphone weitergeleitet wird. Dieses steuert dann zwei elektrische Motoren an, die die Flügel bewegen. Die Flügel bestehen aus Material, das man vom Windsurfen und von Drachen kennt.
Trotz der elektrischen Unterstützung muss der Android-Fan immer noch mit flatternden Armen herumlaufen, bevor er abheben kann. Die Flugmaschine ist vielleicht nicht allein mit Muskelkraft betrieben, aber es ist immer noch eine bewundernswerte Leistung.
Dieses Experiment wurde allerdings in einem engen Kreis veranstaltet und bis jetzt haben keine Wissenschaftler seine Wahrheit bestätigt.
Quelle: german.china.org.cn
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