Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
26. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Experte der Naval Submarine League (NSL) in Asien hat darauf hingewiesen, dass China neue U-Boote mit modernster Technik entwickelt, welche der Technik des modernsten konventionellen U-Boots der Welt, dem deutschen U-214 (Dolphin-Klasse) ähnelt.
Die chinesischen Medien zitierten einen gewissen Dr. John aus dem NSL Institut mit der Aussage, dass China anfange, ein U-Boot vierter Generation mit Magnetohydrodynamik (MHD) zu entwickeln. Zudem solle das "active/ passive torpedo underwater countermeasure system" (System aktiver/passiver Gegenmaßnahmen, NAPTC), das in den deutschen U-214 eingebaut wird, nun auch in chinesischen U-Booten verwendet werden. Südkoreanische Medien berichteten sogar, dass das deutsche Militär – hinter dem Rücken der Bundesregierung – ein geheimes Geschäft mit China abgeschlossen habe.
Dr. John sagte weiter, dass diese Technologien wahrscheinlich von der deutschen Marine übertragen worden seien, die im Alleingang einen Technologietransfer mit dem chinesischen Militär beschlossen habe. Möglicherweise sei Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht über diesen Vorgang informiert worden.
Die Magnetohydrodynamik (MHD) ist die modernste Antriebstechnik für U-Boote, die bisher nur in Europa angewandt wird. Deutschland spielt eine führende Rolle in diesem Bereich. Doch ein Experte der chinesischen Marine hat vor kurzem bei einem NSL-Symposium gesagt, dass China in seinem neuen U-Boot-Typ die MHD einbauen möchte, was alle Anwesenden überraschte, so der Dr. John.
Die Naval Submarine League (NSL) ist eine bekannte europäische Insitution. Die Experten der NSL beschäftigen sich mit der Erforschung und Analyse von U-Booten.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |