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31. 05. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die italienische Regierung hat am Mittwoch eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, um die vom Erdbeben erschütterte Region Emilia-Romagna beim Wiederaufbau zu unterstützen.
Nach Angaben von Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso ist auch die EU bereit, Italien nach dem Erdbeben zu helfen.
Das Erdbeben in Italien sei ein schwerer Schlag für die Wirtschaft Italiens und werde langfristige Folgen haben, prophezeite Italiens Unternehmerverband Confindustria am Mittwoch. Die Wirtschaft werde drei bis vier Monate lang stillstehen und das Bruttoinlandprodukt könne möglicherweise um ein Prozent sinken.
Bei dem Erdbeben in Norditalien waren am 20. Mai sieben Menschen ums Leben gekommen. Am Dienstag wurde Italien erneut von einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala erschüttet. Die Zahl der Toten ist seitdem auf 17 gestiegen.
Quelle: CRI
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