Das Foto zeigt eine Szene in der Produktionsstätte von Coca Cola in Ulan Bator. Die Regierung hat auf die Wirtschaftsprobleme offensichtlich eine gute Antwort gefunden. Ganhuyag Chuluun, der Ex-Finanzminister der Mongolei, hat einmal in einem Interview zugegeben, dass der Wirtschaftsumfang der Mongolei noch relativ gering sei und einem eventuellen Währungssturm aus dem Ausland kaum standhalten könne. Deswegen lasse die Regierung unterschiedliche Investitionen zu, um den Schaum, der die boomende Wirtschaft verursacht, zu begegnen.